Die Temperaturen schießen in die Höhe, die Flipflops sind zurück an den Füßen, es ist Sommer. Und Sommer, das bedeutet in der Hamburger Kulturlandschaft eigentlich: Straßenfeste, kleine und große Festivals, Open-Air-Konzerte. Eigentlich. In Corona-Zeiten ist bekanntlich alles anders. Was nicht heißt, dass die Kulturschaffenden der Stadt nicht kreativ geworden wären und Wege gefunden hätten, nach allen Abstands- und Hygieneregeln etwa Autokinos zu schaffen, wo neben Filmen auch Live-Musik erlebbar ist. Wie es sich anfühlt, Kultur per Autoradio zu empfangen, ist ab Seite 16 nachzulesen. Was sonst noch im Juli in der Stadt passiert, steht ebenfalls in diesem Heft. Viel Vergnügen beim Lesen und Erleben!
Erik Brandt-Höge
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