September 2019
Backpapier DAT 4 S ieben Tage proWoche versorgt DAT BACK- HUS Tausende Hamburger mit frischen, direkt in der Hansestadt hergestellten Backwaren. Gebacken werden die in der gro- ßen Backstube in Hamburg-Rothenburgsort – von den Bäckermeistern Frank Holgersson und Harun Peker sowie ihremTeam aus 65 Bäckern und Auszubildenden. „Und jeder Einzelne von uns lebt und liebt das Backhandwerk“, so Ha- run Peker. „Viele denken, dass bei uns alles maschinell hergestellt werde, doch wir haben eine richtige Backstube, in der mit den Hän- den gearbeitet wird. Natürlich sind unsere Maschinen und Rührschüsseln größer als in kleinen Bäckereien, aber am Ende backen wir unsere Brote und Brötchen von Hand.“ GUTES BROT BRAUCHT ZEIT UND WISSEN Doch was macht gutes, handwerklich gebackenes Brot eigentlich aus? Frank Holgersson hat darauf eine einfache Antwort: „Ein qualitativ hochwertiges Brot braucht Zeit – aber auch jede Menge Wissen.“ Denn damit die Kunden am Ende einen perfekten Laib Brot in den Händen halten können, kommt es auf jedes Detail an. Welches Mehl eignet sich für welches Brot? Wie lange muss welcher Teig wie geknetet werden? Wie lange muss er ruhen? In welchen Ofen muss das Brot bei welcher Temperatur? Das alles und noch vie- les mehr ist entscheidend für den perfekten Brotge- nuss. Für ein gutes Brot braucht es in der Regel aber auch einen guten Sauerteig. Denn ein Sauerteigbrot ist spannender im Geschmack, hat ein schöneres Mund- Gutes Brot: Aus Hamburg – für Hamburg Was macht gutes Brot eigentlich aus? Wir haben mit den DAT BACKHUS-Bäckermeistern Frank Holgersson und Harun Peker über Handwerk, Zeit und Sauerteig gesprochen. Bäcker aus Leiden- schaft: Bäckermeister Frank Holgersson (links) und Harun Peker (rechts). Anpacken angesagt: 65 Bäcker arbeiten jeden Tag bei DAT BACKHUS. Zeit & Ruhe: Wichtige Zutaten beim Brotbacken.
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