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4-5 STATIONEN, 3 STUNDEN SPEICHERSTADT- HAFENCITY Ein Rundgang voller Geschichte und Geschichten. Von Schlitzohren, Schlickrutschern und Kaffeebaronen. 5-6 STATIONEN, 3 STD. ST. GEORG Der Stadtteil im Herzen Hamburgs in dem sich ganze Welten vereinen. JETZT TOUR BUCHEN! JE 39,-€ 5-6 STATIONEN, 3 STUNDEN ALTONA- OTTENSEN Elbchic und Hafenflair. Entdecke die typischen Leckereien von Hamburg-Altona und Ottensen. 5 STATIONEN, 3 STUNDEN SCHANZEN- VIERTEL Wo bunt, alternativ, kreativ, politisch, angesagt sind und neueste Trends verschmelzen. 4-5 STATIONEN, 3 STUNDEN WILHELMSBURG Bunt gemischte Kulinarik und Geschichte im malerischen Reiherstieg-Viertel. 4 STATIONEN, 3 STUNDEN BLANKENESE Leckere Kulinarik inmitten des Flairs des ehemals berühmten Seefahrerdorfes. EIN PRODUKT DER IN KOOPERATION MIT Entdeckt und erschmeckt Hamburg! www.genusstouren-hamburg.de powered by Foto: Franca Wrage THEATER HAMBURGER COMEDY POKAL Alles was zählt, ist Witzigkeit Der Wettbewerb hat zwei Alleinstellungsmerkmale: die härtesten Bedingungen und die hässlichste Trophäe. Vielleicht sogar drei: das treueste Publikum! 2022 wird 20-jähriges Jubiläum gefeiert. Ein Gespräch mit Sebastian Schnoy, dem Initiator Sebastian Schnoy, warum gilt der Comedy Pokal als der härteste Kleinkunstwettbe- werb? Sebastian Schnoy: Weil er sich über vier Tage erstreckt, die Teilnehmenden müssen jeden Abend gewinnen. Man muss also dreimal ge- winnen, bis man einen Pokal in der Hand hält. Schon am ersten Abend, wenn zehn gegen zehn in zehn Hamburger Kulturzentren auftre- ten, fliegen zehn raus, imHalbfinale scheiden weitere fünf aus. Aber auf diese 15 wartet die Second Chance Show am Sonntagabend im Schmidts Tivoli, vielleicht die aufregendste Show des Pokals. Wer es hier ganz nach vorne schafft, kommt doch noch ins Finale. Eine be- sondere Magie: Es hat sich die letzten Jahre gezeigt, wer am Anfang rausfliegt und in der Second Chance Show gewinnt, der schafft es im Finale meist unter die ersten drei oder gewinnt sogar noch den Pokal, was für eine Nervenanspannung! Was hat Sie vor zwanzig Jahren bewogen, den Comedy Pokal ins Leben zu rufen? AmAnfang hatte ich eine ganz persönliche Mo- tivation. Im Januar verbreitet sich oft Kater- stimmung. Weihnachten, Silvester, die Leute haben viel gefeiert, waren oft aus, und nun ist man vernünftig und geht lieber joggen. Für mich hieß das immer, dass ich im Januar nur 33
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