„Es hat mir schon lange in den Fingern gejuckt, mal einen politischen Song zu machen.“ sagt Bosse, der sich auf seinem neuen Album „Alles ist jetzt“ erstmals auch politisch äußert (Seite 19). „Eine alte Ordnung zerbricht, ohne dass ein neues Bezugssystem in Sicht wäre.“ Das ist die Parallele, die Schauspielhaus-Intendantin Karin Beier zwischen Shakespeares König Lear und der Jetztzeit zieht (Seite 33). „Female Festivals sollte es in jedem Bundesland und in jeder Stadt geben. Die Zeit ist einfach reif“, findet Friederike Meyer, Organisatorin des Further Festivals im Uebel & Gefährlich (Seite 4). Drei Menschen, drei Positionen, drei großartige Progammpunkte im Herbst.
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