Die Weltbühne. 2005 von Baggern weggeschaufelt, setzte CoBetreiber Tino Hanekamp dem Club ein Denkmal in Form eines Romans. Feuilletons feierten und Clubjünger vergötterten „So was von da“, den Debüt-Roman, in dem Hanekamp die legendäre letzte Nacht als komplett ausufernden Exzess schildert. Jetzt hievt Regisseur Jakob Lass die Weltbühne wieder ins kollektive Gedächtnis, indem er den Roman, um höchste Authentizität bemüht, auf die Leinwand bringt. Wie der Film ankommt, erfahrt ihr auf Seite 36.
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